Elektrotips - HE Elektro

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Elektrotips

Zukunftsorientierte Planung spart Kosten
Bevor Sie mit der Installation beginnen müssen alle für eine intelligente Hausinstallation erforderlichen Komponenten geplant werden.Außerdem müssen die Verlegearten und die Leitungsführung festgelegt werden.Ob unter Putz, in Hohlwänden oder im Estrich, es muss alles vorher geplant werden. Nach dem Ende der Rohbauinstallation besteht in der Regel keine Änderungsmöglichkeit mehr,außer mit erheblichen Mehraufwendungen. Deshalb ist die Planung im vorhinein besonders wichtig.
Da wir auf Abzweigdosen verzichten und mit Schalterabzweigdosen arbeiten sind alle Klemmstellen jederzeit zugänglich. Zusätzlich erhalten Sie alle nötigen Informationen über die einzuhaltenden Installationszonen und Schutzbereiche im Bad. Mit dieser übersichtlichen Dokumentation können Sie bereits vor Installationsbeginn die Arbeitsschritte genau planen und sind so bewahrt vor bösen Überraschungen. Leitungen,Befestigungsmaterial,Klemmen,Sicherungen,FI-Schutzschalter sind von Markenherstellern,das garantiert einfache und schnelle Montage sowie lange Haltbarkeit. Alle Materialien entsprechen selbstverständlich den DIN,VDE Vorschriften.
Planung unter Energieeffizienz-Gesichtspunkten
Ist ein Gebäude für Luft oder Wind durchlässig,führt dies nicht nur zu einer Minderung der Wohlfühlqualität durch Zugerscheinungen.Undichtheiten oder Wärmebrücken erzeugen Wärmeverluste, die durch vermehrtes Heizen ausgeglichen werden müssen. Das lässt den Energieverbrauch steigen.Die Elektroinstallation darf weder die Luftdichtheit eines Gebäudes aufheben noch das Entstehen von Wärmebrücken fördern. Das heißt:Die Elektroinstallationen, die in oder an wärmegedämmten Wänden von Häusern angebracht werden sollen müssen Winddicht sein,um die Erhaltung der Luft- und Winddichtheit nicht zu beeinträchtigen.Hier geben EU-Richtlinien ebenso wie nationale Vorschriften – zum Beispiel die Energieeinsparverordnung (EnEV) – den Kurs vor. Innovative und hoch effiziente KAISER Produkte unterstützen Sie dabei, den Energieverbrauch in Gebäuden wirkungsvoll zu minimieren. So erfüllen Sie die rechtlichen Anforderungen und die Nutzer profitieren von deutlich geringeren Energiekosten
Die Normen DIN 18015-1, DIN 18015-2 und DIN 18015-4 sowie die Richtlinie RAL-RG 678 geben bereits sehr konkrete Hinweise für die Planung energieeffizienter Elektroanlagen in Wohngebäuden.Bei Beleuchtungsanlagen helfen Bewegungsmelder oder Präsenzmelder in Fluren,Büroräumen oder Treppenhäusern zur Energieensparung.Durch den Einsatz von Energieeffizienten LED Leuchten und Leuchtmitteln wird der Energieverbrauch bei gleicher Lichtausbeute fast halbiert.
Bei der Heizung kann durch elektrische Heizungsregler in Verbindung mit Fensterkontakten Energie gespart werden.Eine Jalousiesteuerung hilft ebenfalls Energie zu sparen.
Wählen Sie Markenqualität,denn Schalter und Steckdosen werden täglich gebraucht und Sie über Jahre begleiten.
Die Schalterprogramme von Markenherstellern wie Busch/Jaeger,Berker,Jung ,Gira oder Merten gibt es fast in jedem Farbton passend zu der Wohnungseinrichtung
Sicherheit steht im Mittelpunkt !
Ihr Verteilersystem in Form eines Zählerschrankes und der dazugehörigen Unterverteilung werden komplett nach Absprache mit ihnen individuell gefertigt und vor Ort auf Ihrer Baustelle montiert.Alle arbeiten werden durch Fachleute nach DIN VDE Vorschriften nach Ihren individuellen Plänen ausgeführt.Vor Auslieferung prüfen wir die gesamte Anlage noch einmal durch.
Die einzelnen Stromkreise und die dazugehörigen Verbraucher werden durch mehrere Fehlerstromschutzschalter geschützt.
Das gibt Sicherheit,denn er überwacht die Stromabnahme und im Fehlerfall schaltet er automatisch in einem Sekundenbruchteil den Strom ab.Der Einbau eines Überspannungsschutzes von Dehn oder OBO zum Schutz von Computer,EDV Anlagen,LED Fernseher oder hochwertiger Unterhaltungselektronik gegen Überspannungen durch Blitzeinschlag ist ebenfalls in der Planung vorgesehen.Die Insallation ist ohne Probleme auch später möglich.
Rauchmelder retten Leben
Die Rauchmelderpflicht wird in der jeweiligen Landesbauordnung definiert und liest sich in allen Gesetzestextes sehr ähnlich, da alle die DIN 14676 zur Grundlage haben. Diese besagt: „ In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen, jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut (oder angebracht) und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird.“


 
 
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